Sonntag den 03.03.2024 um 17:00 Uhr
Jan Vogler (Cello) & Barbora Kubikova (Gitarre)
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PROGRAMM
Miguel Llobet - Variaciones sobre un tema de Fernando Sor, Op. 15
J. S. Bach - Suite Nr.6, D-Dur, BWV 1012
Radames Gnattali - Sonata für Gitarre und Cello
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Nicolo Paganini - Cantabile für Cello und Orchester
Friedrich Burgmüller - 3 Nocturnes für Cello und Gitarre
Astor Piazzolla - Histoire du Tango 1. Bordel 1900 2. Cafe 1930 3. Nightclub 1960
JAN VOGLER
Jan Voglers bemerkenswerte Karriere hat ihn mit namhaften Dirigenten und international renommierten Orchestern wie dem New York Philharmonic, Gewandhausorchester Leipzig, Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und London Philharmonic Orchestra zusammengebracht. Sein großes Können ließ ihn die Klanggrenzen des Cellos ausloten und einen intensiven Dialog mit zeitgenössischen Komponisten und Künstlern aufbauen.
Die New York Times bewunderte das „lyrische Gespür“ seines Cellospiels, das Gramophone Magazin lobt seine „schwindelerregende Virtuosität“ und die Frankfurter Allgemeine Zeitung attestiert ihm die Gabe „sein Cello wie eine Singstimme sprechen lassen zu können“.
Zu den bisherigen Höhepunkten von Jan Voglers Tätigkeit als Solist zählen die Auftritte mit dem New York Philharmonic, sowohl in New York als auch im Rahmen der Wiedereröffnung der Dresdner Frauenkirche unter Lorin Maazel.
BARBORA KUBÍKOVÁ
Die tschechische Gitarristin Barbora Kubíková, geboren in České Budějovice, zählt zu den begabtesten Gitarristinnen ihrer Generation. Im Alter von sechs Jahren begann sie das Instrument zu spielen und erhielt ihren Unterricht zunächst bei Zlata Paulová und Pavel Steffal. Im Jahr 2019 schloss sie ihr Studium bei Patrick Vacík am Konservatorium České Budějovice ab und studiert seitdem an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar bei Ricardo Gallén, sowie privat bei José Cura, der selbst auch ausgebildeter Gitarrist ist.
Barbora Kubíková ist Trägerin zahlreicher Preise, unter anderem des Concertino Praga, des Internationalen Gitarrenfestivals Brno, des internationalen Karl Ditters von Dittersdorf Wettbewerbs und des Anna Amalia Gitarrenwettbewerbes. Als Solistin trat sie bereits mit den führenden Orchestern Tschechiens auf, unter anderem dem Prager Sinfonieorchester, der Südtschechischen Philharmonie, dem Orchester des Südböhmischen Theaters und der Nordtschechische Philharmonie.
Seit 2017 arbeitet Barbora Kubíková mit José Cura zusammen, mit dem sie unter anderem mit dem Prager Sinfonieorchester, den Dresdner Kapellsolisten, dem Musikkollegium Winterthur und dem Ungarischen Radiosinfonieorchester auftrat.
Gefördert durch den Kulturraum Meißen - Sächsische Schweiz – Osterzgebirge
PROGRAMM
Miguel Llobet - Variaciones sobre un tema de Fernando Sor, Op. 15
J. S. Bach - Suite Nr.6, D-Dur, BWV 1012
Radames Gnattali - Sonata für Gitarre und Cello
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Nicolo Paganini - Cantabile für Cello und Orchester
Friedrich Burgmüller - 3 Nocturnes für Cello und Gitarre
Astor Piazzolla - Histoire du Tango 1. Bordel 1900 2. Cafe 1930 3. Nightclub 1960
JAN VOGLER
Jan Voglers bemerkenswerte Karriere hat ihn mit namhaften Dirigenten und international renommierten Orchestern wie dem New York Philharmonic, Gewandhausorchester Leipzig, Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und London Philharmonic Orchestra zusammengebracht. Sein großes Können ließ ihn die Klanggrenzen des Cellos ausloten und einen intensiven Dialog mit zeitgenössischen Komponisten und Künstlern aufbauen.
Die New York Times bewunderte das „lyrische Gespür“ seines Cellospiels, das Gramophone Magazin lobt seine „schwindelerregende Virtuosität“ und die Frankfurter Allgemeine Zeitung attestiert ihm die Gabe „sein Cello wie eine Singstimme sprechen lassen zu können“.
Zu den bisherigen Höhepunkten von Jan Voglers Tätigkeit als Solist zählen die Auftritte mit dem New York Philharmonic, sowohl in New York als auch im Rahmen der Wiedereröffnung der Dresdner Frauenkirche unter Lorin Maazel.
BARBORA KUBÍKOVÁ
Die tschechische Gitarristin Barbora Kubíková, geboren in České Budějovice, zählt zu den begabtesten Gitarristinnen ihrer Generation. Im Alter von sechs Jahren begann sie das Instrument zu spielen und erhielt ihren Unterricht zunächst bei Zlata Paulová und Pavel Steffal. Im Jahr 2019 schloss sie ihr Studium bei Patrick Vacík am Konservatorium České Budějovice ab und studiert seitdem an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar bei Ricardo Gallén, sowie privat bei José Cura, der selbst auch ausgebildeter Gitarrist ist.
Barbora Kubíková ist Trägerin zahlreicher Preise, unter anderem des Concertino Praga, des Internationalen Gitarrenfestivals Brno, des internationalen Karl Ditters von Dittersdorf Wettbewerbs und des Anna Amalia Gitarrenwettbewerbes. Als Solistin trat sie bereits mit den führenden Orchestern Tschechiens auf, unter anderem dem Prager Sinfonieorchester, der Südtschechischen Philharmonie, dem Orchester des Südböhmischen Theaters und der Nordtschechische Philharmonie.
Seit 2017 arbeitet Barbora Kubíková mit José Cura zusammen, mit dem sie unter anderem mit dem Prager Sinfonieorchester, den Dresdner Kapellsolisten, dem Musikkollegium Winterthur und dem Ungarischen Radiosinfonieorchester auftrat.
Gefördert durch den Kulturraum Meißen - Sächsische Schweiz – Osterzgebirge
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