Samstag den 16.12.2023 um 19:30 Uhr
Endstation Pfanne - Was bleibt ist eine Gänsehaut
mit dem Musikkabarett "Schwarze Grütze"
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Alle Jahre wieder servieren die beiden Herren der Schwarzen Grütze ihren ganz speziellen schwarzhumorigen Liederpunsch. Ganz ohne weihnachtlichen Kitsch, ganz ohne süßlichen Zuckerguss machen Stefan Klucke und Dirk Pursche das, was sie am besten können: Sie erzählen bitterböse und zum Schreien komische Geschichten rund um das Fest. Als Bühnenbild dient ihnen ein Haus, dessen Fenster sich wie beim Adventskalender öffnen lassen. Und mit jedem geöffneten Fenster öffnet sich der Blick auf eine neue skurrile Situation.
Es ist stark, wie sich am Schluss alle Fäden der Geschichten miteinander verknüpfen, selten wurde uns auf der besinnungslosen Jagd nach der Besinnlichkeit so aberwitzig der Spiegel vorgehalten.
Das Programm „Endstation Pfanne, was bleibt ist eine Gänsehaut“ ändert sich von Jahr zu Jahr nur geringfügig. Dennoch strömen die Fans alle Jahre wieder im Dezember in Scharen herbei. Und wenn schon die Kinder der Gäste anrührend mitsingen: „Ich habe einen Weihnachtsmann erschossen…“, dann kann man das durchaus als Kult bezeichnen.
Gefördert durch den Kulturraum Meißen - Sächsische Schweiz – Osterzgebirge
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Alle Jahre wieder servieren die beiden Herren der Schwarzen Grütze ihren ganz speziellen schwarzhumorigen Liederpunsch. Ganz ohne weihnachtlichen Kitsch, ganz ohne süßlichen Zuckerguss machen Stefan Klucke und Dirk Pursche das, was sie am besten können: Sie erzählen bitterböse und zum Schreien komische Geschichten rund um das Fest. Als Bühnenbild dient ihnen ein Haus, dessen Fenster sich wie beim Adventskalender öffnen lassen. Und mit jedem geöffneten Fenster öffnet sich der Blick auf eine neue skurrile Situation.
Es ist stark, wie sich am Schluss alle Fäden der Geschichten miteinander verknüpfen, selten wurde uns auf der besinnungslosen Jagd nach der Besinnlichkeit so aberwitzig der Spiegel vorgehalten.
Das Programm „Endstation Pfanne, was bleibt ist eine Gänsehaut“ ändert sich von Jahr zu Jahr nur geringfügig. Dennoch strömen die Fans alle Jahre wieder im Dezember in Scharen herbei. Und wenn schon die Kinder der Gäste anrührend mitsingen: „Ich habe einen Weihnachtsmann erschossen…“, dann kann man das durchaus als Kult bezeichnen.
Gefördert durch den Kulturraum Meißen - Sächsische Schweiz – Osterzgebirge
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